Eier-Jagd

Beim durchschauen des Echos, ist mir die Werbeanzeige, des geplanten Eiersuchen direkt ins Auge gesprungen. Ich wusste, dass das in Charmey jährlich stattfindet, aber habe selbst noch nie teilgenommen. Natürlich wurde ich neugierig und da es nahezu vor unserem Haus durchgeführt wurde, habe ich auch schnell

vorbei geguckt. Der Eintrittspreis betrug 8.- für die Kinder und die Eltern kamen gratis durch. Man wurde von einem, etwas gross gewachsenen Clown begrüsst. Dieser spazierte seelenruhig, auf seinen Stelzen herum und erklärte denn Leuten was sie alles tun können, solange die grosse Suche noch nicht im Gange war. Es gab einige Spielstationen wo sich die Kinder beschäftigen konnten. Man konnte sich auch, so wie ich, ein Häschen oder ein anderes Motiv auf die Backe sprühen lassen. Auch für Verpflegung war, mit einem Muffinstand und Getränke verkauf, gesorgt. Teilweise, durften die Kinder ihre Muffins auch selber verzieren. Dann war es soweit. Der oben erwähnte Clown, gab durch ein Megaphone bekannt, dass die Suche gleich starten wird

 

                                                                                                                          

 Es wurden zwei Gruppen, unter und über 6 Jahren, gebildet. Als der Clown, namens Vijoli, zuerst zu den kleineren Kinder ging, um zu erklären wo sie suchen dürfen, rannten die älteren bereits los, in die Richtung, in die, Vjoli zuvor gezeigt hat und machten sich auf die Suche nach den ersten Eiern. Es dauerte nicht lange, da hörte man schon die ersten Stimmen schreien: "Ich hab eins".  Insgesamt wurden 1000 Eier versteckt und davon waren 600 mit einer Zahl gezeichnet. Jedes Ei mit einer Zahl konnte eingelöst werden und man bekam einen kleine Preis. Darunter war erst mal ganz viel Schokolade aber es gab auch Bons für verschiedene Attraktionen. Und wenn die Eier halt ohne eine Zahl war, so konnte man sich doch noch an deren Geschmack erfreuen. Die Zahl der Besucher wurde auf über 300 Leute geschätzt. Alles in allem war es ein sehr erfolgreicher Tag, der sicher einigen Kindern die Zeit in den Ferien versüsst hat.

 

                                         

                                                Florence Remy




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Kommentare: 2
  • #1

    Myriam (Dienstag, 29 März 2016 10:20)

    Gut geschrieben Florence! Genau wie die Mutti! Bravo!

  • #2

    Christophe (Mittwoch, 30 März 2016 07:27)

    Comme si on y était! Sehr schön geschrieben und voll Emotionen.

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